Einführung in die MiCA- und DORA-Vorschriften
Die MiCA- und DORA-Verordnungen waren auch ein notwendiger und wichtiger Schritt der EU, um Investoren zu schützen, das Vertrauen zu erhalten und die Sicherheit im Bereich der Digitalisierung und der Informationskommunikation zu gewährleisten.
A MiCA (Markets in Crypto-Assets) ist ein EU-weiter Rechtsrahmen für den digitalen Finanzsektor, mit dem die EU einen regulatorischen Rahmen für Kryptoassets, Kryptoasset-Emittenten und Kryptoasset-Anbieter geschaffen hat.
Der regulatorische Rahmen zielt darauf ab, Investoren zu schützen und die finanzielle Stabilität zu erhalten, während er gleichzeitig Innovationen ermöglicht und die Attraktivität der Krypto-Industrie erhöht.
Das MiCA schützt die Anleger, indem es die Transparenz erhöht und einen umfassenden Rahmen für Emittenten und Dienstleister schafft, einschließlich der Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche. Die neuen Regeln sind
haszontoken
die
Asset-basierte Token
und sogenannte „
stabile Kryptowährungen
“ gelten für Emittenten. Die Verordnung gilt auch für Dienstleistungsanbieter wie Handelsplätze und Wallets, in denen Krypto-Vermögenswerte gehalten werden.
A DORA (Digital Operational Resilience Act) durch hat die Europäische Union einen harmonisierten Rechtsrahmen in Form einer Verordnung zur Stärkung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Sicherheit von Finanzinstituten geschaffen.
Die Verordnung regelt einheitliche Cybersicherheitsstandards in fünf Hauptbereichen:
- Governance-Anforderungen für Führungsgremien, Manager
- Anforderungen an das IKT-Risikomanagement
- Testen der digitalen Ausfallsicherheit
- Risikomanagement, Verträge und Überwachung von externen Dienstleistern
- Austausch von Informationen